Wanderung am 20. Mai 2012 vom Parkplatz Freilichtmuseum Oerlinghausen zum Flugplatz.

 

Treffpunkt war wie immer 11:00 Uhr auf dem Parkplatz vor dem Freilichtmuseum. Wir waren diesmal eine kleine Wandergruppe von 8 Leuten (7 Damen und 1 Herr) und dazu alles kleine Hunde. Eine recht überschaubare Truppe. Die „Westis“ waren diesmal mit 3 Hunden stark vertreten. Die anfänglichen Befürchtungen einer Mitwanderin, ihr Westi würde „rumzicken“ war total unbegründet und die Hunde konnten sofort ab geleint werden, da es gleich in den Wald ging.

 

Das Wetter war recht angenehm und sonnig. Wir wanderten über den Kamm des Teutoburger Waldes durch den sonnendurchfluteten Wald. Es waren so gut wie keine Menschen unterwegs Das frische Grün der Bäume und Sträucher, die Ruhe und das Gezwitscher der Vögel waren einfach entspannend.

 

Die Hunde liefen total unkompliziert. Mein kleiner alter Dackel wechselte immer mal wieder in die Hundetragetasche zum Ausruhen. Da wir dieses Mal erst kurz nach 13:00 Uhr die Reservierung hatten und einkehren konnten, schlugen wir einen größeren Bogen und umwanderten noch den ganzen Flugplatz. Inzwischen war es recht schwül geworden, auch die Hunde hechelten und wir legten mehrmals kleine „Wasserpausen“ ein.

 

Pünktlich erreichten wir das Flugplatzlokal, platzierten uns erst mal draußen und bestellten eine kalte Erfrischung. Nach kurzer Zeit zog der Himmel zu und wir beschlossen vorsichtshalber ins Restaurant zu wechseln, um unser Essen in Ruhe im Trocknen zu genießen.

 

Es war aber nur ein ganz kleiner Schauer und als wir gegen 14:30 den Rückweg antraten, fielen nur noch ein paar Tropfen. Die schwüle Luft blieb aber. Für den Rückweg nahmen wir dann eine Abkürzung. Der alte Dackel hatte genug vom Laufen und musste nun nur noch getragen werden.

Gegen 15:30 Uhr trafen alle am Parkplatz ein. Mein Mann und ich kehrten gegen 16:00 Uhr wieder zu Hause ein.

Es war mal wieder eine wunderschöne Wanderung mit einigen neuen Mitwanderinnen in netter Atmosphäre.

 

Ich freue mich auf die nächste Wanderung und bin auf neue Mitwanderer gespannt.

 

Annegret Jödicke